In einer nachlassenden Weltwirtschaft ist der Return on Investment aus der digitalen Transformation eine dringlich zu beantwortende Frage. Derzeit hat es für über 80 Prozent der Unternehmensleitungen oberste Priorität, Geschäftsmodelle zu hinterfragen bzw. neu zu entwickeln.

Um künftig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen möglichst schnell von der Installationsphase des Experimentierens mit digitalen Plattformen in die Bereitstellungsphase der kreativen Gestaltung übergehen. Dies führt zu einer raschen Anpassung von Produkten und Dienstleistungen, die sich in finanziellen Endergebnissen niederschlägt.

Mit dem Förderprogramm REACT-EU werden unter anderem Coachings zur Neuausrichtung, Weiterentwicklung und Anpassung von Geschäftsmodellen einschließlich der konzeptionellen Konkretisierung und der Begleitung der Umsetzung gefördert.
Zur Ausgestaltung des Programms in Deutschland/Baden-Württemberg gibt u.a. die IHK Rhein-Neckar hilfreiche Antworten auf wichtige Fragen: Wer wird gefördert? Was wird gefördert? Wann und wo stellt man den Antrag? Woher bekommt man weitere Informationen und Unterstützung?

Ein Coaching kann sich beispielsweise befassen mit

  • Geschäftsmodellinnovationen in Bezug auf die systematische Entwicklung von Produkt- bzw. Prozessinnovation, Diversifikation in neue Geschäftsmodelle sowie die Erschließung neuer Märkte.
  • Entwicklung neuer Geschäftsmodelle durch Vernetzung von Produkt und Dienstleistung („Servitization“) sowie Erschließung neuer Märkte durch das Angebot von neuen innovativen Dienstleistungen.
  • Entwicklung innovativer digitaler Geschäftsmodelle auf Basis digitaler Technologien wie bspw. Cloud-Plattformen, Internet of Things, Künstliche Intelligenz, Big Data und datenbasierter Dienste.

Grundsätzlich beinhaltet unser Coaching ein Blick auf die Unternehmensfinanzen, -aufstellung und Erfolgsoptimierung.

Auf Basis theoretischer Grundlagen und praktischer Erfahrungen haben wir in der STRIMgroup eine Coachingreihe entwickelt, die beide Aspekte – Theorie und Praxis – vor dem Hintergrund einer konkreten Unternehmenssituation entlang des St. Galler Management Modells miteinander verzahnt:

  1. Blitz-Checkup (Vorausschaubereich)
  2. Konfiguration IST (Lage- und Beurteilungsbereich)
  3. Konfiguration SOLL (Ziel- und Kursbereich)
  4. Implementierung und Optimierung (Fahr- und Manövrierbereich)

Als Qualitätsmanagementsystem fungiert ein PDCA-Zyklus, der durch ständige Kundenfeedbacks – papiergebunden und online – „gefüttert“ wird.

Einen ersten Eindruck unseres Verständnisses zur Geschäftsmodellierung erhalten Sie in unseren Blogbeiträgen zu dieser Thematik.
Darüber hinaus stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne telefonisch oder via Online Meeting Tools zur Verfügung. Hier erreichen Sie uns!