HCM und Geschäftserfolg – passt das zusammen?
Bei der Analyse kausaler Zusammenhänge zwischen HCM und Geschäftserfolg stoßen wir wiederholt auf einige wichtige Indikatoren.
Bei der Analyse kausaler Zusammenhänge zwischen HCM und Geschäftserfolg stoßen wir wiederholt auf einige wichtige Indikatoren.
Auf 120 Seiten mit rund 50 Abbildungen liefert die Schülerstudie aktuelle Einblicke in die Berufsorientierung der D-A-CH-Region. Sie wendet sich an Betriebe, Schulen/Lehrer, Eltern und Jugendliche.
Für leistungsstarke Organisationen ist Wachstum durch Innovation ein wenigstens ebenso wichtiges Ziel wie Kostenreduktion.
Die drei wesentlichen Elemente von Hochleistungsorganisationen sind: Ausrichtung der Ressourcen auf die Strategieimplementierung, Kundenfokus, sowie organisatorische Fähigkeiten - bezogen auf Führungskräfte und Mitarbeitende.
Die neue Berufsausbildung bedingt eine Neuausrichtung entlang mehrerer Stoßrichtungen. Diese werden im Beitrag skizziert und im neuen Buch detailliert vorgestellt - aus Perspektive der Wissenschaft, der Politik und der Wirtschaft.
Die in diesem Blogbeitrag entlang eines 4-Phasen-Modells skizzierten Techniken und Verfahren bieten einen praktischen Handlungsrahmen für die Entwicklung planbarer und nachhaltiger Innovationen.
Die Bedeutung des Themas Human Capital Management ist Unternehmensleitungen und Führungskräften bewusst. Zahlreiche Untersuchungen, darunter auch der CEO Challenge Report 2015 von The Conference Board, kommen zum Schluss: Human Capital tops the strategies to drive growth, even in a slowing global economy. In fast allen Ländern der Erde belegt dieses Thema Platz 1 im Ranking [...]
Neben einer starken Engagementstruktur arbeiten CEOs in 2015 v.a. an Kundenzentriertheit, an Innovationen und an Steuerungsfähigkeit. Diese Faktoren hängen nicht nur eng miteinander zusammen, sondern sie beeinflussen sich positiv.
Die wirtschaftliche Situation in Europa - speziell in Deutschland, u.a. aufgrund der demografischen Entwicklung - ist in den nächsten 3-5 Jahren eine Herausforderung. Wer nicht in der negativen Kostenspirale enden möchte, der setzt auf Wachstum durch Innovation.
Deskriptive Studien gibt es zur Genüge. Was fehlt ist (1) der konkrete Bezug zum Lehrbetrieb, (2) eine hinreichende Transparenz zur Faktenlage, sowie (3) ein an Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen ausgerichtetes, ergebnisorientiertes Handeln.