Ausgangspunkt der Strategieimplementierung sind ein Marktattraktivitäts-Wettbewerbsstärken-Portfolio, eine SWOT-Analyse und -Normstrategien, strategische Stoßrichtungen bzw. Optionen, SMART-Ziele und Resultate für die nächsten 3-5 Jahre, sowie notwendige Mittel, Zeiträume, Ressourcen und Maßnahmen.
Die drei großen Aufgabenblöcke sind die Operationalisierung, die Institutionalisierung, sowie die Kontrolle und Bewertung der Strategie.
Die verhaltenswissenschaftliche Perspektive der Strategieimplementierung, die Organisationsentwicklung (OE), beinhaltet die geplante, systematische und zielorientierte Veränderung der organisatorischen Strukturen und Prozesse sowie des Verhaltens der Mitarbeiter eines Unternehmens mit Hilfe des koordinierten Einsatzes sozialwissenschaftlicher Methoden.
Performance: schneller, höher, weiter?
Basis für PM 3.0 ist Vertrauen und Wertschätzung – bezogen auf Leistungsbereitschaft, Selbstmotivation und Ergebnisorientierung des Einzelnen
Sind Talente in Österreich abgehängt?
Praktizierte Talent Management Ansätze springen zu kurz (v.a. in #KMU), weil sie methodisch halbherzig und nicht unternehmens-übergreifend angelegt sind.
Innovationen in der Praxis
Eine lasche Innovationsneigung ist nicht die passende Antwort auf ein niedriges Wirtschaftswachstum und ein zunehmend unsicheres wirtschaftliches Umfeld.