Unternehmen stehen eine Vielzahl von Daten zur Verfügung: Finanzdaten, Kundendaten, Transaktionsdaten, Prozessdaten, Personaldaten etc. – einige sind strukturiert, einige unstrukturiert.
Mit Blick auf Personaldaten bildet die DIN ISO 30414 eine wichtige Grundlage, um entlang einheitlicher Definitionen und Metriken – ggf. in Verbindung mit Benchmarks – Transparenz über die Belegschaft zu gewinnen.
Mittels mehrerer Reifegrade entsteht ein sog. Analytics Continuum: Vom Beobachten (deskriptiv), über Signalisieren (proaktiv, vorausschauend), zum Handeln (präskriptiv, kognitiv)!
Passt HR Benchmarking noch in die Zeit?
HR Benchmarking ist ein Glied in der Kette, um die Effizienz der Personalarbeit zu steigern. Dies ist nötig, aber nicht hinreichend. Nur mit Hilfe von HR Analytics gelingt HR auch die zweite Stufe der notwendigen Transformation.
Mit Leitlinien den Nebel durchdringen
Der Erfolg von Analytics-Initiativen hängt wesentlich von strategischer sowie fachlich-inhaltlicher Kompetenz ab. Umfangreiche IT-Lösungen stellen dafür kein Substitut dar!
Leitfaden für Analytics-Initiativen
Auch für (HR) Analytics Initiativen gilt der Grundsatz: klein beginnen. Das ist kein Widerspruch zu "big data", sondern der Rat, aus der Fülle an Daten einige, relevante Informationen herauszufinden, Analysen aufzubauen und damit strategische Entscheidungen zu untermauern.